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Inhaltsverzeichnis

Nachhaltigkeit in Entertainment durch Corona?

In Zeiten von Corona ist unsere Welt des Unterhaltungssektors auf den Kopf gestellt worden. Was bedeutet das für die Zukunft der Entertainment-Branche? Wir sprechen über die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Entertainment-Branche und wie sich die Landschaft nach der Pandemie verändern wird.

Was du lernst

Wir verraten dir, wie die Entertainment Welt von morgen aussieht, welchen Einfluss die Corona-Pandemie auf die Branche hat und warum der Einbruch der Netflix Nutzerzahlen schon vorhersehbar war.
Dieser Artikel fasst die Ergebnisse aus der neuesten Studie zur Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Entertainment Branche zusammen und gibt Einblicke in die Welt der impliziten Marktforschung mit Fokus auf KI-basierte Neuro-Semantische Netzwerkanalysen.

Ist die Entertainment Welt eine neue seit Corona?

Seit März 2020 steht unser Leben auf dem Kopf. Vieles ist heute anders, als wir es bis 2020 kannten. Die Corona-Pandemie hat uns alle dazu gezwungen, unseren Alltag neu zu organisieren und neu zu definieren. Egal, ob Schüler:in, Studierende:r oder Arbeitnehmer:in – wir alle finden uns immer öfter in Zoom Meetings mit Freunden, der Familie und bei der Arbeit. Viele von uns treiben Sport vermehrt in den eigenen vier Wänden, finden Spaziergänge nicht mehr ganz so langweilig und teilen fleissig Kochrezepte digital mit unseren Freunden und der Familie.
Die Pandemie hat ihre Spuren jedoch nicht allein bei uns Individuen hinterlassen. Ganze Branchen und Industriezweige sind durch die Herausforderungen der Pandemie maßgeblich betroffen. Eine dieser Industrien, die wie kaum eine zweite von den Auswirkungen der Pandemie betroffen war und ist, ist die Entertainment Branche.

Eine neue Studie vom führenden Schweizer Marketingforschungsinstitut LINK in Kooperation mit dem Hamburger KI-Start-Up neuroflash liefert nun spannende Einblicke in die sich veränderte Welt der Entertainment Branche seit 2020 und gibt Antworten auf die Fragen, welche Rolle der Megatrend Nachhaltigkeit für die Entertainment Branche spielt. Verdanken wir also Corona möglicherweise einen Entwicklungsschub zum Green Entertainment?

 in der Entertainment Welt. War sie schon immer ein wichtiger Bestandteil oder verdanken wir der Corona-Pandemie eine Veränderung zum Green Entertainment?

Key Takeaway: Corona hat unser Verständnis von Entertainment ordentlich durchgewirbelt

Die Ergebnisse der impliziten Erhebungsmethoden zeigen, dass sich das Verständnis der Schweizer:innen gegenüber der Entertainment Branche und gegenüber Entertainment Angeboten in den vergangenen 12 Monaten deutlich verändert hat.
Eine der Hauptveränderungen ist, dass Entertainment seit Corona viel stärker mit dem Megatrend der Digitalisierung und digitalisierten Entertainment Produkten wie E-Sports, Musik (Spotify) oder Hometrainern (Peloton) verknüpft ist.
Gleichzeitig zeigt sich der Megatrend Nachhaltigkeit stark verwoben mit dem Entertainment. Die Studienergebnisse liefern Indikatoren dafür, dass Schweizer Konsument:innen heute ein verändertes Verständnis von Entertainment aufweisen und “Green Entertainment” in aller Munde ist.

Die Studie unter der Lupe - Akteure und Methodik

Die hier vorgestellten Studienergebnisse sind das Resultat des Zusammenschluss des Schweizer Marktführers in Markt- und Sozialforschung LINK und dem Hamburger KI-Start-Ups neuroflash.

Die jeweiligen Kernkompetenzen von LINK und neuroflash wurden sich für diese Studie zu Nutzen gemacht. Um möglichst aussagekräftige und valide Ergebnisse vorweisen zu können, basiert die gesamte Studie auf impliziten Daten. Warum sich dafür entschieden wurde, wird durch das altbekannte Eisberg-Beispiel deutlich.

Das Eisberg-Modell verschafft ein Gefühl dafür, wie viele unserer alltäglichen Entscheidungen implizit, also unbewusst getroffen werden.

Während wir oft der Meinung sind, dass wir tagtägliche Entscheidungen bewusst treffen, haben Forscher:innen des Max-Planck-Instituts Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Berliner Charité Krankenhaus und dem Bernstein Center For Computational Neuroscience, ebenfalls in Berlin, bereits in 2008 herausgefunden, dass implizite, unbewusste Aktivitäten in unserem Gehirn bereits bis zu 10 Sekunden vor einer bewussten Entscheidung auf ihr Ergebnis schließen lassen. In einem Interview über die im Nature Journal veröffentlichte Studie sagte der Forschungsleiter John-Dylan Haynes passend zu den Ergebnissen der Studie, dass bewusste Entscheidungen folgerichtig nur die Spitze des Eisbergs seien.

Der Großteil unserer tagtäglichen Entscheidungen wird demnach bereits im Unterbewusstsein (implizit) getroffen, ohne dass wir eine aktive Einflussnahme darauf nehmen. Diese Art des Denkens und Entscheidung Findens wird heute auch mit dem Begriff “System 1” in Verbindung gebracht. Das System 1 (als Gegenpart zum System 2) geht auf den israelisch-amerikanischen Psychologen, Nobelpreis-Gewinner und Autor Daniel Kahneman zurück, der in seinem weltweiten Bestseller “Schnelles Denken, Langsames Denken” durch eine Vielzahl von Versuchen die Charakteristiken des schnellen, intuitiven und impliziten System 1 aufzeigt, das die Oberhand in den meiste unserer tagtäglichen Entscheidungen übernimmt.
Solche impliziten, unbewussten Entscheidungen basieren auf Erinnerungen, Gefühlen und Zuschreibungen und sind weniger gefährdet von äußeren Störfaktoren beeinflusst zu werden, so wie es bewusste Entscheidungen sind, weshalb es spannender und vor allem genauer sein kann, implizite Reaktionen von Konsument:innen zu erheben.
LINK und neuroflash sind für die Studie über die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Entertainment Branche noch einen Schritt weitergegangen und haben implizite Daten auf zwei Ebenen erhoben: Auf der kollektive und der individuellen.
Für das Erheben der kollektiven impliziten Daten war neuroflash verantwortlich und arbeitet hierbei mit sogenannten Neuro-Semantischen Analysen. Dank der von neuroflash eingesetzten Künstlichen Intelligenz war es dem Hamburger Start-Up möglich über 30 Milliarden Wort Nennungen aus dem deutschsprachigen Schweizer Internet innerhalb der letzten 12 Monate zu sammeln, diese zu analysieren und in semantische Verhältnisse bzw. Assoziationen zu setzen. Das Ergebnis dieser Analyse ist nicht mehr und nicht weniger als ein kollektives Meinungsbild Schweizer Konsument:innen zu ausgewählten Themenfeldern.
Aber was heißt dies nun genau anhand bestimmter Beispiele?
Betrachten wir hierfür länderspezifische Assoziationen. Was verbindet man kulinarisch mit der Schweiz, was mit Deutschland? Neuroflash kann hierbei helfen, indem es durch das Analysieren großer Text- und Wortmengen aus dem Internet ein kollektives Assoziationsnetzwerk bildet. Das Ergebnis sehen wir unterhalb. Dargestellt durch den Abstand und die Dicke der Stränge zwischen zwei Begriffen ist klar zu erkennen, dass die Schweiz stärker mit Käsefondue assoziiert wird als Deutschland, während die analysierten Wortnennungen eine starke Assoziation zwischen Deutschland und Bier suggerieren. Haben Sie eventuell an dasselbe gedacht?
Dieses stark simplifizierte Assoziationsnetzwerk verdeutlicht beispielhafte länderspezifische Assoziationen mit der Schweiz und Deutschland
Um den kollektiven Assoziationen individuelle Assoziationen gegenüberzustellen, wurden im Rahmen einer repräsentative Online Panel Befragung seitens LINK individuelle, implizite Assoziationen an 902 Schweizer:innen mit Hilfe von Reaktionszeitmessungen untersucht.
Die Studie zur Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Entertainment Branche seit Corona folgte dem gleichen Muster – dem Gegenüberstellen der kollektiven und individuellen Datenerhebungen.

Die Studienergebnisse im Detail

Im ersten Schritt der Studie hat sich neuroflash der Frage gewidmet, was deutschsprachige Schweizer:innen heute mit dem Begriff “Entertainment” im Gegensatz zur Zeit vor der Corona-Pandemie verbinden. Das Ergebnis der KI-basierten Analyse ist das in Bild 4 aufgeführte assoziative Netzwerk, das die wichtigsten mit “Entertainment” assoziierten Worte aufzeigt und außerdem diejenigen Begriffe hervorhebt, die im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie deutlich an Bedeutung gewonnen haben.
Das auf einer neuroflash Analyse basierende Assoziationsnetzwerk des Begriffs “Entertainment” gibt einen Überblick über alle mit “Entertainment” assoziierten Begriffe und hebt diejenigen hervor, die seit Beginn der Corona-Pandemie signifikant häufiger erwähnt werden.
Die Daten ergeben, dass bestimmte Worte heute bis zu 60% stärker im gesellschaftlichen Diskurs in Bezug auf “Entertainment” vertreten sind, als sie es noch vor der Pandemie waren. Diese nun stark mit “Entertainment” assoziierten Begriffe umfassen Outdoor-Aktivitäten, Spazieren gehen, Fitness, Gesundheit, aber auch Musik, Spotify, Hometrainer (Peloton) und E-Sports und sind in Bild 5 in orange hervorgehoben. Neben einer nun stärkeren Verknüpfung mit dem Thema “Digitalisierung” wird also auch deutlich, dass Begriffe vertreten sind, die dem Megatrend Nachhaltigkeit nahe kommen.
Dieser vergrößerte Ausschnitt des Assoziationsnetzwerkes hebt Begriffe hervor, die seit Beginn der Corona-Pandemie im gesellschaftlichen Diskurs bis zu 60% häufiger mit “Entertainment” assoziiert werden.
In einer zweiten semantischen Netzwerkanalyse ist neuroflash der Frage nachgegangen, ob die Entertainment Branche tatsächlich seit Corona stärker mit dem Thema Nachhaltigkeit verbunden wird.
Dieses von neuroflash vorbereitete Assoziationsnetzwerk gibt einen umfassenden Überblick über alle Worte, die mit “Nachhaltigkeit” assoziiert werden.
Und tatsächlich zeigt die Neuro-Semantische Netzwerkanalyse, wie in Bild 7 dargestellt, eine Vielzahl an Begriffen aus dem Bereich “Entertainment”, die heute bzw. in den letzten 12 Monaten stärker mit Nachhaltigkeit assoziiert werden (alle Begriffe in schwarzer Schrift) als noch vor der Pandemie.
Dieser vergrößerte Ausschnitt des “Nachhaltigkeit” Assoziationsnetzwerkes zeigt in schwarzer Schrift all diejenigen Begriffe, die dem Entertainment Bereich nahe stehen, die seit Beginn der Corona-Pandemie stärker mit Nachhaltigkeit assoziiert werden.
Solche nun stärker mit Nachhaltigkeit assoziierten Entertainment-Begriffe beinhalten Worte aus dem Bereich (Outdoor-)Sport wie Fitness, Gesundheit, Running, Cycling, Fahrrad, Mountainbiking, etc., aber auch Mode & Shopping, Reisen und den Bereich Live-Events mit Worten wie Musicals, Theater, Hollywood und Zirkus.
Diese Ergebnisse stellen also durchaus wichtige Erkenntnisse für die Entertainment Branche dar, weil sie klarmachen, dass Nachhaltigkeit nicht nur vereinzelt stärker mit Entertainment assoziiert wird, sondern dass Nachhaltigkeit für ganze Subkategorien der Entertainment Branche wie Sport und Live-Events nun einen völlig neuen Stellenwert haben.

Werden die Ergebnisse durch die Online Panel Befragung von LINK bestätigt?

Gefragt nach der zukünftigen Nutzung von Entertainment-Angeboten ergeben die reaktionszeit-basierten, impliziten Daten aus der Befragung der 902 Schweizer Konsument:innen ein Bild, das nahezu 1:1 zu den kollektiven Daten aus den neuroflash Analysen passt.
Ein Blick in die aktuelle Berichterstattung liefert ein weiteres Indiz dafür, dass es Streaming-Dienstleister in Zukunft schwerer haben könnten als vermutet wurde. Erst kürzlich berichtete Netflix im Zuge seiner Quartalszahlen (Referenz) für Q1 2022 ein Minus von 200.000 Nutzer:innen, Netflix erster Rückgang seit 2011.
Der Verlierer und der Gewinner der Entertainment Branche der Zukunft. Während sich schweizer Konsument:innen zukünftig vom Streaming abwenden, wird die Live-Entertainment Branche nach Corona wachsen.

Was heißt das für Anbieter und Marken in der Entertainment Branche?

Die Ergebnisse der Neuro-Semantischen Netzwerkanalysen durch neuroflash geben einen klaren Aufschluss darüber, dass die Bedeutung der Nachhaltigkeit für die Entertainment Branche seit Beginn der Corona Pandemie stark und kategorieübergreifend gestiegen ist. Dadurch, dass die Ergebnisse ein aktuelles kollektives Meinungsbild der deutschsprachigen Schweizer:innen widerspiegeln geht mit den Ergebnissen eine gewandelte Erwartungshaltung gegenüber Anbietern und Marken aus der Entertainment Branche und ein zu erwartendes verändertes Nutzungsverhalten in Bezug auf Entertainment einher. Auch die Ergebnisse des LINK Online Panels zeigen, dass diejenigen Entertainment Angebote einen zu erwartendes Wachstum genießen, die am meisten mit Nachhaltigkeit assoziiert werden.
Die Ergebnisse legen nahe, dass das Thema Nachhaltigkeit die Zukunft der Entertainment Branche bestimmen könnte. Anbieter und Marken aus der Entertainment Branche sollten ihr Angebot also schnell auf nachhaltige Prozesse, Angebote und Lösungen überprüfen. Möglicherweise macht eine Erweiterung oder Änderung des Produktportfolios Sinn, um auch in Zukunft Entertainment-Angebote anzubieten, die von Konsument:innen nachgefragt werden, für die Nachhaltigkeit und Entertainment immer näher zusammenrücken.

Green Entertainment: Das Berlin Show Orchestra macht es vor!

Dass nachhaltiges Entertainment, auch “Green Entertainment” genannt, funktionieren kann, macht beispielsweise das Berlin Show Orchestra vor. Seit seiner Gründung 2015 setzt sich das Orchester, das von Künstler:innen als Dienstleister gebucht werden kann, für Nachhaltigkeit im Live-Entertainment ein. Laut Angaben von Stefan Lohmann, einem der Gründer des Berlin Show Orchestras, ist Nachhaltigkeit die Grundlage für jegliche Geschäftsentscheidungen. So werden alle gekauften Produkte oder Dienstleistungen auf die nachhaltigste verfügbare Variante geprüft und auch beim Thema Reisen achtet das Orchester darauf, immer die beste Entscheidung im Sinne der Nachhaltigkeit zu treffen. Wie wichtig den Gründern das Thema Nachhaltigkeit ist wird auch durch den Sustainability Rider deutlich, einem Leitfaden, der anderen Akteuren in der Entertainment Branche helfen soll, ihre Geschäftsprozesse und Lösungen auf ihre Nachhaltigkeit zu überprüfen.

Wie geht es nun weiter mit der Entertainment Branche?

Die in der Studie von LINK und neuroflash genutzten impliziten Methoden machen deutlich, dass es sowohl im kollektiven Meinungsbild als auch im Individuum starke Veränderungen darüber gegeben hat, mit welchen Themen und Begriffen die Entertainment Branche vor und seit der Corona-Pandemie verbunden wird. Als eine dieser Veränderungen hat die Studie Indikatoren dafür geliefert, dass das Thema Nachhaltigkeit seit Beginn der Corona-Pandemie generell massiv an Bedeutung im öffentlichen Diskurs gewonnen hat, dass es aber auch insbesondere in der Entertainment Branche immer mehr an Gehör findet.
Gleichzeitig lässt sich aus der Studie auch ein Blick in die Zeit “nach” Corona zeichnen. Sowohl die kollektiven Stimmungsbilder als auch die impliziten individuellen Antworten der Befragten geben Auskunft darüber, dass sich Nachhaltigkeit und Entertainment immer stärker miteinander verweben werden. Die Antworten der Befragten unterstreichen diese Ergebnisse, indem sie aufzeigen, dass zukünftige Wachstumsfelder der Entertainment Branche gerade diejenigen sind, die stärker mit Nachhaltigkeit assoziiert werden. Beispiele dieser Wachstumsfelder sind vor allem Live-Entertainment Angebote aus den Bereichen Live-Theater, Live-Musik, Live-Messen und Live-Sport. Der große Entertainment Verlierer “nach” Corona ist laut Angaben der Befragten das Streaming, das im Vergleich zu den Live-Entertainment Angeboten an Nutzer:innen verlieren wird.

Teaser: Da kommt noch mehr!

Neben dem Fokus auf den Megatrend Nachhaltigkeit hat sich die Studie auch auf ein weiteres wichtiges Gegenwarts- und Zukunftsfeld konzentriert und zwar das Feld der Digitalisierung. Denn ebenso wie Nachhaltigkeit an Bedeutung für die Entertainment Branche gewonnen hat, spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle für die Entertainment Branche der Zukunft. Welche Änderungen sie genau hervorruft und welcher Bereich möglicherweise potentielle Konkurrenz zu Live Events darstellen könnte, erfahren Sie im nächsten Artikel zu der LINK und neuroflash Studie.
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