Was macht ein Copywriter?
Copywriting ist ein kreativer Job, bei dem du Werbung und andere Texte für Unternehmen schreibst. Dabei geht es darum, die richtigen Worte zu finden, um das Produkt oder die Dienstleistung eines Kunden so interessant wie möglich zu vermarkten. Copywriting ist eine Mischung aus Kreativität, Geschäftssinn und Schreibtalent.
Kostenpflichtige Copywriting-Dienste
Wie berechne man einen Copywriter?
- Per Wort: Der Kunde bezahlt den Copywriter für jeden geschriebenen Begriff. Dies ist die häufigste Methode, um einen Texter zu bezahlen.
- Pauschal: Bei dieser Bezahlmethode wird der Copywriter für ein bestimmtes Projekt oder eine Kampagne pauschal entlohnt – unabhängig davon, wie viel Content er tatsächlich liefert. Dies ist besonders sinnvoll, wenn der Kunde weiß, welchen Umfang an Texten er benötigt und den Preis hierfür im Voraus festlegen möchte.
- Stückpreis: Auch diese Methode basiert auf dem fertigen Produkt – allerdings berechnet der Copywriter seinen Stundensatz nicht pro Wort, sondern pro Seite bzw Artikel (je nachdem was vereinbart wurde). Die Anzahl der benötigten Texte spielt somit keine Rolle mehr und auch Änderungswünsche des Kunden können ohne weitere Kosten implementiert werden.
Royalty-basierte Vergütung: Hierbei handelt es sich um eine Mischform aus all den oberen Punkten – in der Regel zahlt der Auftraggeber also sowohl pauschal als auch per Word/Article oder Seite und gibt dem freien Mitarbeiter außerdem die Chance (aber nicht die Garantie), am kommerziellen Erfolg des Gesamtwerkes finanziell partizipieren zu können (also etwa in Form von Tantiemen).
Copywriting Kosten pro Wort
Vorteile von Pro-Wörter-Preisen:
- Für den Kunden ist es transparent – Du weißt exakt, was du bezahlst.
- Der Preis hängt nicht vom Gesamtwert der Arbeit ab – manchmal gibt es einfach keine Möglichkeit, dies zu bestimmen.
- Es fördert die Kreativität – Die Schriftsteller versuchen, so viel Wert wie möglich in jede Zeile zu legen und kommen daher oft mit besseren Ideen oder einzigartigen Formulierungen heraus.
Nachteile von Pro-Wörter-Preisen:
- Nicht alle Kunden sind bereit, pro Begriff zu bezahlen – insbesondere für längere Texte kann dies sehr teuer werden. In solchen Fällen suchen sie entweder nach billigeren Alternativen oder geben die Idee ganz auf.
- Viele Menschen glauben irrtümlicherweise, dass pro Wörter = minderwertige Qualität bedeutet.
- Es ist schwer vorherzusagen, wieviel Zeit (und damit Geld!) ein Text tatsächlich in Anspruch nehmen wird.
Bezahlung pro Tag
Vorteile von Pro-Tag-Preisen:
- Vorhersehbar: Wenn du dich mit deinem Kunden auf einen Tagessatz von X Euro pro Tag oder Y Euro pro Monat geeinigt hast, dann gibt es keine bösen Überraschungen – der Kunde weiß genau, was er bezahlen muss, und du weißt im Voraus, welchen Betrag du monatlich kalkulieren kannst. Dieses Modell schafft Klarheit und Reduzierung von Risiken sowohl für den Auftraggeber als auch den Auftragnehmer.
- Flexibilität: Wenn sich dein Kunde plötzlich entscheidet, die Kampagne zu verlängern oder zusätzliche Leistungen in Anspruch zu nehmen, kannst du problemlos umdisponieren und den agreed-upon Preis anpassen.
Nachteile von Pro-Tag-Preisen:
- Unterbrechungen: Wenn du während deiner Arbeit unterbrochen wirst, kann es schwierig sein, wieder in den Flow zu kommen. Diese Unterbrechungen können deine Konzentration und Kreativität beeinträchtigen und dazu führen, dass du weniger leistungsfähig bist.
- Deadlines: Bei der Bezahlung pro Tag musst du möglicherweise unter starken Zeitdruck arbeiten, um deine Deadline zu erreichen. Dieser Druck kann deine Arbeit negativ beeinflussen und dazu führen, dass du Fehler machst oder deine Qualität nicht so hoch ist, wie du es gerne hättest.
- Vergleiche: Es kann schwierig sein, sich nicht mit anderen Copywritern zu vergleichen, die möglicherweise mehr oder weniger verdienen als du. Dieser Vergleich kann deine Motivation und Zufriedenheit mindern und dazu führen, dass du unglücklich mit deiner Arbeit bist.
Bezahlung pro Seite
Vorteile von Pro-Seite-Preisen:
- Einfacher: Wenn du jemanden stundenweise bezahlst, musst du dich um die Aufzeichnung der genauen Stunden kümmern, die der Person in Rechnung gestellt werden. Dies bedeutet, dass du oder jemand anderes Zeit damit verbringt, Zeitpläne zu erstellen und sicherzustellen, dass alle richtig aufgezeichnet werden. Auf der anderen Seite kannst du einfach die Anzahl der von deinem Kopierer erstellten Seiten zählen und diese Information an den Kunden weitergeben. Dies ist viel einfacher und zeitsparender.
- Fairer: Wenn du jemanden stundenweise bezahlst, bist du möglicherweise gezwungen, mehr zu bezahlen, als du möchtest, wenn die Person langsamer arbeitet oder mehr Pausen macht. Auf der anderen Seite bezahlt der Kunde nur für die tatsächlich erstellten Seiten und nicht für die Zeit, die der Kopierer aufwendet. Dies ist ein großer Vorteil für den Kunden und hilft dir, neue Kunden zu gewinnen und zu halten.
- Mehr Gehalt: Wenn du jemanden stundenweise bezahlst, gibt es ein Limit für die Anzahl der Stunden, die du berechnen kannst. Auf der anderen Seite kannst du mit der Bezahlung pro Seite mehr Geld verdienen, da du nicht an ein Limit gebunden bist. Dies ist ein großer Vorteil für dich und hilft dir dabei, mehr Geld zu verdienen.
Nachteile von Pro-Seite-Preisen:
- Copywriting ist sehr zeitaufwändig. Wenn du pro Seite bezahlt wirst, kannst du schnell unterbezahlt werden, wenn du viele Änderungen vornehmen musst.
- Es ist schwierig, die Qualität des Schreibens zu kontrollieren. Wenn du für jede Seite bezahlt wirst, die du schreibst, kann es schwierig sein, sicherzustellen, dass du deinen Kunden die bestmögliche Qualität lieferst.
- Copywriting ist ein kreativer Prozess, und es ist schwer vorherzusagen, wie lange es dauern wird, bis du mit dem Schreiben fertig bist. Wenn du pro Seite bezahlt wirst, kannst du leicht unter Zeitdruck geraten und dadurch die Qualität deiner Arbeit leiden lassen.
…sondern macht da weiter, wo du nicht weiterkommst. Markiere hierfür einfach deinen Text, klicke auf Fortsetzen und lass dich vom Resultat überraschen. Probier es doch gleich mal hier aus.
Wie viel sollte ich als Texter verlangen?
Faktoren, die die Copywriting Kosten beeinflussen
Die Erfahrung und das Renommee des Schreibers
Die Länge und Komplexität des Stücks
- Die benötigte Recherche
- Der angestrebte Stil
- Das gewünschte Zielpublikum
Wie finde ich einen Copywriter?
Es gibt viele Möglichkeiten, einen Copywriter zu finden. Viele Unternehmen suchen nach talentierten Schreibern, die in der Lage sind, kreative und überzeugende Texte zu verfassen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es schwierig sein muss, einen Copywriter zu finden. Die beste Möglichkeit, einen Copywriter zu finden, ist wahrscheinlich über das Internet. Dort gibt es viele Websites, die sich auf den Verkauf von Texten spezialisiert haben. Diese Websites sind häufig die erste Anlaufstelle für Unternehmen, die nach kreativen und überzeugenden Texten suchen. Finde hier mehr über das Thema heraus.
Eine weitere Möglichkeit, einen Copywriter zu finden, ist über Freunde oder Bekannte. Viele Menschen haben Freunde oder Bekannte, die als Copywriter arbeiten. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um Kontakte zu knüpfen und herauszufinden, ob irgendjemand empfehlenswert ist. Schließlich kann man auch in lokalen Zeitungen oder Magazinen nach Stellenangeboten für Copywriter suchen. Dies ist jedoch oft nicht die beste Methode, um Kontakte zu knüpfen oder einen geeigneten Kandidaten zu finden.
5 Tipps für Copywriter, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu fesseln
1. Sei klar und deutlich
Copywriter müssen ihre Botschaft klar und deutlich formulieren, damit sie beim Leser ankommt. Wenn der Text zu verwirrend oder unverständlich ist, wird der Leser ihn einfach überspringen. Schreibe den Text also so, als würdest du mit einem Freund sprechen – in einer Sprache, die er oder sie verstehen kann.
2. Halte es knapp und prägnant
Versuche nicht, in deinem Text alles unterzubringen – das wirkt nur überladen und abschreckend. Konzentriere dich auf das Wesentliche und schaffe somit Raum für Interesse beim Leser.
3. Sei einzigartig
Der Copywriter sollte versuchen, seinen Text von der Masse abzuheben und ihm so eine einzigartige Stimme zu verleihen. Einer der besten Wege, dies zu erreichen, ist es, den persönlichen Stil des Schreibers in den Text mit einfließen zu lassen. So kann sich der Leser besser mit dem Inhalt identifizieren und sich die Information besser merken.
4. Liefere Hintergrundinformationen
Bevor du deinen Standpunkt darlegst oder neue Ideen vorstellst, solltest du dem Leser immer erst die notwendigen Hintergrundinformationen liefern. Auf diese Weise weiß er oder sie genau, worum es geht und kann dir besser folgen. Zudem wird dadurch auch vermieden, dass du dich wiederholst oder etwas unklar formulierst.
5. Bleibe konsequent bei deiner Linie
Wenn du dir erst einmal einen Standpunkt zu einem bestimmten Thema gebildet hast, solltest du auch dabei bleiben und dich nicht von anderen beeinflussen lassen. Natürlich ist es okay, wenn du im Laufe der Zeit neue Erkenntnisse gewinnst und deshalb deine Meinung änderst – aber widersprich dir nicht selbst und bleibe konsequent in deinem Schreiben.
Häufige Fragen & Antworten
Was ist Copywriting?
Warum sind Headlines wichtig?
Wie viel kostet Copywriting?
Nützliche Tipps
- Plane deinen Text sorgfältig. Überlege dir, was du mit deinem Text erreichen willst und welche Informationen du dafür benötigst. Dies wird dir helfen, die richtige Struktur für deinen Text zu finden und dich auf die wichtigsten Punkte zu konzentrieren.
- Schreibe kurze Sätze und Absätze. Verwende einfache Wörter und vermeide unnötige Füllwörter. Dadurch wird dein Text leichter zu lesen und verständlich.
- Achte auf deine Rechtschreibung und Grammatik. Nichts ist so unprofessionell wie ein Text voller Fehler. Lasse deinen Text daher von jemandem überprüfen, bevor du ihn veröffentlichst.
- Verwende Zitate und Beispiele, um deine Punkte zu veranschaulichen. Dies macht es dem Leser einfacher, sich deinen Argumenten anzuschließen und dir zu folgen.
- Bleibe immer ehrlich in deinem Schreiben. Versuche nicht, den Leser zu täuschen oder ihn zu etwas zu überreden, was er nicht glauben möchte. Bleibe bei der Wahrheit und gebe alle relevanten Informationen an, damit der Leser selbst entscheiden kann.