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Inhaltsverzeichnis

Die wichtigsten WordPress SEO Tipps

Egal ob du einen Blog, ein kleines Unternehmen oder einen großen Onlineshop betreibst – WordPress ist eine flexible Plattform, die durch die richtige SEO optimiert werden kann. In diesem Artikel lernst du die Grundlagen der WordPress SEO und einige nützliche Tipps und Tricks, um deine Inhalte besser zu ranken.

Search Engines sind heutzutage eine der wichtigsten Quellen, um Traffic auf deine Website zu leiten. Wenn du WordPress verwendest, gibt es zudem einige einfache Möglichkeiten, deine Website für Suchmaschinen besser sichtbar zu machen. WordPress ist dabei ein leistungsstarkes Werkzeug für Search Engine Optimization (SEO), mit dem du deine Website so gestalten kannst, dass sie von Suchmaschinen wie Google Search besser gefunden wird. In diesem Blogbeitrag haben wir den ultimativen WordPress SEO Guide für Anfänger und Fortgeschrittene zusammengestellt.

Was ist WordPress SEO und wieso ist es wichtig?

SEO ist die Abkürzung für „Search Engine Optimization“. Es geht darum, deine Website so zu gestalten, dass sie von Search Engines wie Google leicht gefunden wird. Das ist wichtig, weil die meisten Menschen, die online nach etwas suchen, Google Search verwenden. Wenn deine Website also nicht gut auf Google Search rankt, wirst du weniger Besucher haben. Und je weniger Besucher du hast, desto geringer ist die Chance, dass sie deine Produkte oder Dienstleistungen kaufen.

WordPress ist eine sehr beliebte Plattform für Websites und Blogs. Viele große Websites wie Forbes und The Guardian verwenden WordPress. Einer der Gründe, warum WordPress so beliebt ist, ist, dass es sehr einfach zu bedienen ist. Selbst jemand mit keiner technischen Erfahrung kann eine schöne WordPress Website erstellen. 

Ein weiterer Grund, warum WordPress so beliebt ist, ist, dass es SEO-freundlich ist. Das bedeutet, dass es einfacher ist, deine WordPress Website so zu optimieren, dass sie von Google gut gefunden wird.  Wenn du also eine WordPress-Website hast oder erstellen möchtest, solltest du unbedingt darauf achten, dass du sie richtig optimierst. Lies einfach weiter und wir zeigen dir, was du tun musst, um deine WordPress Website für SEO zu optimieren.

Die Grundlagen des WordPress SEO

OpenAI

SEO ist ein komplexes und vielseitiges Feld. Daher ist es wichtig SEO Optimierung zu verstehen und eine genaue Strategie vor Augen zu haben, die man nach und nach aufarbeiten kann. Aber was genau macht gerade eine gute WordPress SEO Strategie aus?

Egal ob du einen Blog, eine Firmenwebsite oder einen Online-Shop betreibst: WordPress ist eines der beliebtesten Content Management Systeme und bietet dir alles, was du für die Erstellung und Pflege deiner Website brauchst. Und das Beste ist: Dank des großen Plug-in Fundus kannst du WordPress ganz leicht an deine Bedürfnisse anpassen und erweitern. Was viele jedoch nicht wissen: WordPress ist auch sehr SEO-freundlich! Wenn du dich also etwas mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung beschäftigst und weißt, worauf es ankommt, kannst du damit von Anfang an gute Rankings erzielen – ohne auf externe Tools zurückgreifen zu müssen.

Im Grunde gibt es zwei Arten von SEO: On-Page-SEO und Off-Page-SEO. On-Page-SEO bezieht sich auf all die Dinge, die du selbst an deiner Website tun kannst, um die Suchergebnisse zu verbessern. Off-Page-SEO bezieht sich hingegen auf Faktoren, die nichts mit deiner Website selbst zu tun haben, aber trotzdem Einfluss auf deine Suchergebnisse haben. Für WordPress SEO ist besonders der Aspekt der On-Page Optimierung interessant. Dazu gehören zum Beispiel die Qualität und Relevanz deiner Inhalte, die Struktur deiner URLs und die Verwendung von Keywords. Wir haben eine Liste mit nützlichen WordPress SEO Tipps erstellt, an der du dich bei der Website Optimierung orientiere kannst:

10 essenzielle WordPress SEO Tipps

Hier hast du einen Überblick über die wichtigsten Tipps rund um die WordPress SEO Optimierung: 

1. Überprüfe die Sichtbarkeitseinstellungen deiner Website

Die Sichtbarkeitseinstellungen bei WordPress sind wichtig, weil sie bestimmen, ob ein Beitrag oder eine Seite für alle Besucher sichtbar ist oder nur für angemeldete Benutzer. Wenn du zum Beispiel einen privaten Blog hast, möchtest du vielleicht nur, dass angemeldete Benutzer deine Beiträge sehen können. Auf der anderen Seite, wenn du einen öffentlichen Blog hast, möchtest du vielleicht, dass alle Besucher deine Beiträge sehen können. Dies ist besonders wichtig, damit deine Beiträge auch tatsächlich auf Search Engines angezeigt werden. 

Um diese Änderung vorzunehmen, musst du dich einfach bei deiner WordPress Website einloggen und Settings – Reading auswählen. Möchtest du, dass Search Engines deine Beiträge indexieren, dann darf kein Haken bei dem Kasten „Search Engine Visibility“ sein. 

WordPress

2. Verwende SEO-freundliche URL-Strukturen in WordPress

Google

Es gibt verschiedene Arten von URL-Strukturen, aber eine gute SEO-freundliche Struktur sollte Folgendes enthalten:

  • Schlüsselwörter: Wähle ein Schlüsselwort, das in deiner URL enthalten ist. Dies hilft Suchmaschinen, deine Website besser zu verstehen und zu indexieren.
  • Keine Umlaute: Umlaute können verwirrend sein und sollten daher vermieden werden. Stattdessen solltest du Buchstaben wie „ä“ oder „ö“ mit deinem jeweiligen ASCII-Code ersetzen.
  • Kleinbuchstaben: Großbuchstaben in der URL können ebenfalls verwirrend sein und sollten daher vermieden werden. Stattdessen solltest du alle Buchstaben in Kleinbuchstaben umwandeln.
  • Keine Leerzeichen: Leerzeichen in der URL können ebenfalls verwirrend sein und sollten daher vermieden werden. Stattdessen solltest du alle Leerzeichen durch Unterstriche ersetzen.
  • Einfachheit: Eine simple URL ist einfacher für Suchmaschinen zu indexieren und für Menschen zu lesen und zu merken. Es sollte keine unnötigen Wörter oder Zeichen enthalten und auf das Wesentliche reduziert werden.
  • Klarheit: SEO-freundliche URLs enthalten Wörter, die den Inhalt der Seite eindeutig erklären, und sie sind sowohl für Menschen als auch für Suchmaschinen leicht zu lesen. URLs sollten aussagekräftig sein, so dass ein Nutzer allein anhand des URL-Textes erraten kann, was man auf der Seite sehen wird.

3. Füge deine Website zur Google Search Console hinzu

Google Search Console

Die Google Search Console ist ein kostenloses Tool, mit dem du die Sichtbarkeit deiner Website in den Google-Suchergebnissen überwachen und verbessern kannst. Dazu gehört das Protokollieren deiner Suchergebnisse, die Überprüfung auf Fehler wie Seiten mit 404-Fehlern oder Weiterleitungsproblemen, die Übermittlung neuer und geänderter Sitemaps und die Überprüfung auf Malware-Probleme. Die Google Search Console hilft dir dabei, die Sichtbarkeit deiner Website in Google-Suchergebnissen zu verbessern und Fehler zu beheben. Die Google Search Console ist damit ein unverzichtbares Werkzeug für jeden, der WordPress verwendet.

4. Betreibe Keyword-Recherche für deine Website

Eine Keyword-Recherche ist ein Prozess, bei dem du versuchst, die richtigen Schlüsselwörter für deine Website oder deinen Blog zu finden. Diese Keywords können dann in deinen Meta-Tags, deiner Webseite und deinen Blog-Beiträgen verwendet werden, um den Suchmaschinen zu helfen, deine Inhalte zu finden. Eine effektive Keyword-Recherche ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen SEO-Strategie. Indem du die richtigen Keywords findest, kannst du sicherstellen, dass deine Inhalte von den richtigen Leuten gesehen werden. Darüber hinaus kannst du mit den richtigen Keywords auch sicherstellen, dass deine Inhalte in den Suchmaschinen weit oben erscheinen.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, eine Keyword-Recherche durchzuführen. Die einfachste Methode ist wahrscheinlich die Verwendung eines kostenlosen Online-Keyword-Recherche-Tools. Diese Tools geben dir eine große Liste von möglichen Schlüsselwörtern, die du verwenden kannst. Es gibt eine ganze Reihe von Keyword Recherche Tools, sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig. Zu den bekanntesten und beliebtesten kostenlosen Tools gehören Google AdWords Keyword PlannerGoogle Trends und Ubersuggest. Kostenpflichtige Alternativen sind zum Beispiel Moz Keyword ExplorerSEMrush oder Ahrefs.

Du kannst auch einen manuellen Ansatz verwenden, indem du dir einfach überlegst, welche Wörter oder Phrasen Menschen wahrscheinlich verwenden würden, um nach Inhalten wie den deinen zu suchen. Dies ist jedoch oft schwieriger als die Verwendung eines Keyword-Recherche-Tools, da du dich auf dein eigenes Wissen und Urteilsvermögen verlassen musst.

5. Optimiere deine Blogbeiträge für SEO

Es gibt viele Gründe, warum man seine Blog Posts SEO optimieren sollte. Durch eine gute Optimierung kann man sicherstellen, dass die Inhalte von Suchmaschinen wie Google indexiert und angezeigt werden. Dadurch erhält man mehr Traffic auf die Website und kann so das Publikum erweitern. Eine ausreichende SEO Optimierung geht dabei über den WordPress SEO Bereich hinaus. Am besten du legst dir eine SEO Checkliste an, damit du einzelne Punkte Stück für Stück abarbeiten kannst. 

6. Verwende die richtigen Kategorien und Tags in WordPress

WordPress

Tags und Kategorien sind beides nützliche Funktionen in WordPress, die Dir helfen können, Deine Inhalte zu organisieren. Beide funktionieren auf ähnliche Weise, indem sie Dir erlauben, Deine Inhalte zu kategorisieren und zu taggen. Tags sind jedoch etwas allgemeiner und können verwendet werden, um verschiedene Aspekte eines bestimmten Themas zu beschreiben. Kategorien sind hingegen etwas spezifischer und sollten verwendet werden, um einzelne Themenbereiche zu beschreiben.

Du kannst Tags und Kategorien verwenden, um Deine Inhalte besser zu organisieren und so den Lesern zu helfen, die für sie relevantesten Inhalte zu finden. Zum Beispiel könnte ein Blog-Post über das Thema „Reisen“ in die Kategorie „Reiseberichte“ einsortiert werden und mit dem Tag „Urlaub“ getagged werden. Auf diese Weise können Leser, die nach Reiseberichten suchen, den Post leicht finden, und Leser, die nach Informationen über Urlaub suchen, können ebenfalls den Post finden.

Tags und Kategorien sind also beides nützliche Funktionen, die Dir helfen können, Deine Inhalte besser zu organisieren. Welche Du verwendest, hängt jedoch von Deinen Präferenzen ab. Wenn Du unsicher bist, kannst Du immer noch beides verwenden!

7. Füge interne und externe Links hinzu

Wenn es um Links geht, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man verwendet interne Links oder externe Link.  Interne Links beziehen sich auf Links, die auf Seiten innerhalb der eigenen Website verweisen. In WordPress sind diese Links eine großartige Möglichkeit, den Suchmaschinen zu helfen, deine Website zu verstehen und zu durchsuchen. Sie können auch dazu beitragen, die Nutzbarkeit deiner Website zu verbessern, indem sie dem Leser helfen, relevante Inhalte auf deiner Website zu finden.

Ein externer Link ist ein Link, der auf eine andere Website führt. WordPress-Benutzer fügen häufig externe Links zu ihren Posts und Seiten hinzu, um ihren Lesern weitere Informationen zur Verfügung zu stellen oder um Affiliate-Produkte zu bewerben. Wenn du dich entscheidest, externe Links zu deiner WordPress-Website hinzuzufügen, solltest du sicherstellen, dass du sie sorgfältig auswählst. Stell sicher, dass die Websites, auf die du verlinken willst, vertrauenswürdig und relevant sind. Außerdem solltest du sicherstellen, dass die Links funktionieren und auf dem neuesten Stand sind. Man sollte hierbei externe Links als nofollow markieren, weil es dem eigenen Website Ranking sonst schaden könnte.

WordPress

Die Wahl des besten WordPress SEO Plugins

Die Optimierung von Bildern kann dir dabei helfen, dass deine Beiträge besser auf Search Engines ranken. Außerdem können gut optimierte Bilder die Ladezeit deiner Website verkürzen. Es gibt einige einfache Regeln, die man bei der Optimierung von Bildern für WordPress SEO beachten sollte. Zuerst sollte man darauf achten, dass das Bild die richtige Dateigröße hat. Wenn das Bild zu groß ist, wird es langsam geladen. Eine weitere wichtige Regel ist die Benennung der Bilddatei. Wenn Sie beispielsweise ein Bild von einem Hund haben, sollten Sie die Datei „Hund.jpg“ nennen und nicht „Bild1.jpg“. Du kannst ebenfalls Keywords in den Namen deiner Bilddateien verwenden. Dies ist wichtig, damit Suchmaschinen das Bild besser indexieren können.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der sogenannte Alt Text.  Ein Alt Text ist ein kurzer Text, der ein Bild beschreibt. Er ist relevant für WordPress SEO, weil er dabei hilft, das Bild in den Suchergebnissen besser zu positionieren. Außerdem kann ein Alt Text von Suchmaschinen gelesen werden, was dem Bild eine bessere Chance gibt, in den Suchergebnissen angezeigt zu werden. Informationen dazu, wie man einen guten Alt Text verfasst, findest du hier. 

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9. Optimiere die Geschwindigkeit und Leistung deiner Website

Es gibt viele Gründe, warum Leistung und Geschwindigkeit der Website optimiert werden sollten. Zunächst einmal ist es wichtig, dass die Website schnell geladen wird, damit die Besucher nicht ungeduldig werden und die Seite verlassen. Darüber hinaus ist eine schnelle Website auch für Suchmaschinen wie Google wichtig, da diese Seiten bevorzugen. Eine weitere wichtige Überlegung ist, dass eine schnellere Website auch mehr Umsatz generieren kann, da die Besucher länger auf der Seite bleiben und mehr Zeit haben, sich mit den Produkten oder Dienstleistungen zu beschäftigen.

Es gibt einige Möglichkeiten, die Leistung und Geschwindigkeit einer Website zu verbessern. Zunächst kann man sicherstellen, dass die Website optimiert ist und nicht mehr Ressourcen benötigt, als unbedingt nötig. Zweitens kann man die Ladezeiten der Website verkürzen, indem man schnellere Hosting-Dienste nutzt oder die Website näher an den Nutzern hostet. Drittens kann man die Website-Struktur so gestalten, dass sie für Suchmaschinen und Besucher leichter zu navigieren ist. Um die Geschwindigkeit deiner Seite zu messen, kannst du kostenlose online Tools wie PageSpeed nutzen:

PageSpeed

10. Nutze WordPress SEO Plugins 

WordPress SEO Plugins sind eine großartige Möglichkeit, das Suchmaschinen-Ranking deiner Website zu verbessern. Durch die Nutzung dieser Plugins kannst du sicherstellen, dass deine Website für die relevantesten Suchbegriffe optimiert ist und so häufiger von potenziellen Kunden gefunden wird. Darüber hinaus können WordPress SEO Plugins auch dabei helfen, die Ladezeiten deiner Seite zu verringern und so ein besseres Nutzererlebnis zu bieten. Welche Plugins es gibt und was sie dir bringen, erklären wir dir im nächsten Punkt. 

10. Nutze WordPress SEO Plugins 

PageSpeed

Es gibt zahlreiche WordPress SEO Plugins, die dir dabei helfen, deine Website für Suchmaschinen optimieren zu können. Diese Plugins bieten in der Regel eine Reihe an nützlichen Funktionen, mit denen du die Sichtbarkeit und das Ranking deiner Website verbessern kannst. Die meisten dieser Plugins sind kostenlos erhältlich und bieten daher eine gute Möglichkeit, deine WordPress-Website Suchmaschinen freundlich zu machen. Einige der besten WordPress SEO Plugins sind:

  • Yoast SEO: Dieses Plugin ist sehr beliebt und bietet eine Vielzahl an nützlichen Funktionen, um deine Website für die Suchmaschinen zu optimieren wie beispielsweise eine SEO Website-Analyse. Yoast SEO ist kostenlos und verfügt über eine Premium-Version, die weitere Funktionen bietet.
  • All in One SEO Pack: Dieses Plugin bietet viele der gleichen Funktionen wie Yoast SEO, ist jedoch kostenlos und hat auch eine Pro-Version.
  • Jetpack: Dieses Plugin von WordPress.com bietet eine Vielzahl an nützlichen Funktionen für WordPress-Websites, darunter auch einige hervorragende SEO-Funktionen. Jetpack ist kostenlos und verfügt über eine Premium-Version.
  • Google XML Sitemaps: Dieses Plugin erstellt eine XML-Sitemap für deine WordPress-Website, die Suchmaschinen dabei hilft, alle deine Inhalte zu indexieren. Google XML Sitemaps ist kostenlos und verfügt über keine Premium-Version.

Diese vier WordPress Plugins bieten hervorragende SEO-Funktionen für deine WordPress Website. Wähle am besten eines oder mehrere aus, um deinen Inhalt besser zu optimieren und deine Sichtbarkeit in den Search Engines zu verbessern.

Fazit

Ich hoffe, diese WordPress SEO Tipps haben dir weitergeholfen. WordPress ist eine großartige Plattform für Suchmaschinenoptimierung, aber es ist wichtig, die Grundlagen zu verstehen. Die Tipps in diesem Artikel sollten dir helfen, deinen WordPress Blog oder deine Website besser zu optimieren und in den Suchergebnissen weiter nach oben zu kommen.

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