Warum Dankschreiben wichtig sind
Das klingt vielleicht offensichtlich, aber bedanke dich bei deinen Kollegen, wenn du E-Mails von ihnen erhältst. Dies gilt insbesondere, wenn die E-Mail hilfreich oder unterstützend war. Diese kleinen Gesten des Dankes sind nicht nur höflich, sondern können auch dazu beitragen, dass sich deine Kollegen wertgeschätzt fühlen und dich als respektvollen Menschen wahrnehmen. Bedanke dich also für die E-Mails, die du auf der Arbeit erhältst, und sieh zu, wie sich dein Verhältnis zu deinen Kollegen verbessert.
Welche Regeln gibt es beim Schreiben einer Email?
- Halte deine Nachricht kurz und prägnant. Niemand möchte eine riesige Email lesen, in der vielleicht nur eine kurze Frage steht.
- Verwende eine ansprechende Schriftart und -größe. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Eine klare Schrift ist besser als eine exotische oder sehr kleine Schrift.
- Achte auf Rechtschreibung und Grammatik. Fehler passieren jedem, aber in einer Email sollten sie vermieden werden. Lies deine Nachricht deshalb vor dem Absenden noch einmal gründlich durch.
- Wähle einen aussagekräftigen Betreff aus. So weiß der Empfänger gleich, worum es in der Nachricht geht und kann sie entsprechend priorisieren.
- Verwende Signaturen am Ende deiner Emails. Diese können deinen Namen, deine Funktion oder Kontaktdaten enthalten und erleichtern dem Empfänger das Antworten oder Weiterleiten.
5 Fehler, die man beim Schreiben einer Email vermeiden sollte
- Vermeide es, in Großbuchstaben zu schreiben oder mit Ausrufezeichen zu übertreiben. Dies kommt unprofessionell rüber und kann leicht als Aufregung oder Angriff aufgefasst werden.
- Achte darauf, einen freundlichen und respektvollen Ton beizubehalten, selbst wenn du verärgert bist oder deine Meinung stark vertrittst. Beleidigungen und Beschimpfungen haben in einer professionellen E-Mail nichts verloren.
- Wähle deine Worte sorgfältig aus und stelle sicher, dass du dich genau ausdrückst – missverständliche oder vage Botschaften können leicht für Fehler gehalten werden oder unglaubwürdig erscheinen. Rechtschreib- und Grammatikfehler sollten natürlich vermieden werden!
- Denke immer daran, dass E-Mails möglicherweise von mehr Menschen gelesen werden als nur der Person, an die sie adressiert ist – halte dies im Hinterkopf, bevor du etwas absendest (insbesondere persönliche Informationen oder Kritik).
- Sobald du eine E-Mail abgeschickt hast, kannst du den Inhalt nicht mehr ändern – deshalb ist es am besten, erst einmal Ruhe bewahren bevor du auf die Senden-Schaltfläche klickst. Wenn dir nach dem Abschicken einer E-Mail etwas einfällt, was du hinzufügen oder ändern möchtest, schreibe eine neue E-Mail. Aber sei dir bewusst, dass überflüssige Emails klimaschädlich sind.
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Arten von Dankesmails
Arten von Dankesmails gibt es viele. Zum einen die, wo man für kleine Aufmerksamkeiten oder nette Gesten dankt. Oder auch für große Geschenke und Hilfen. Manchmal möchte man auch einem Unternehmen oder einer Institutionen danken – zum Beispiel nach einem gelungenem Event, gutem Service oder toller Beratung. Ganz gleich, ob privat oder geschäftlich – Danksagungen sollten immer persönlich und individuell sein.
Dankesmail nach dem Vorstellungsgespräch
Die Dankesmail ist ein wichtiger Teil des Bewerbungsprozesses. Nachdem du ein Vorstellungsgespräch hattest, solltest du dem Unternehmen innerhalb von 24 Stunden eine Dankesmail schicken. In der Dankesmail solltest du dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch bedanken und dein Interesse an der Stelle bekräftigen. Achte auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik und verwende einen professionellen Ton.
Beispiel neuroflash:
Danksagung für ein Geschenk
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Danksagung für eine Zusage
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Dankesmail für eine gute Beratung
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Dankesmail für eine schnelle Antwort
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Dankesmail für Kunden
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Nützliche Tipps zum Thema “Sich per Email bedanken”
- Sei spezifisch – Vermeide allgemeine Formulierungen und generalisierende Aussagen in Deiner Email. Sag dem Empfänger stattdessen genau, was dir gefallen hat und warum du dich bedankst.
- Sei schnell – Dankesmails sollten so bald wie möglich nach dem entsprechenden Ereignis versendet werden. Wenn du zu lange wartest, kann es so aussehen, als ob dir die Mühe nicht wert war.
- Bleib kurz – Dankesmails sollten kurz und prägnant sein. Es ist nicht notwendig, eine lange E-Mail zu verfassen, in der du alles erklärst. Ein oder zwei Sätze reichen in der Regel aus.
- Benutze eine persönliche Anrede – Beginne deine Email mit einer persönlichen Anrede, anstatt mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ oder ähnlichem. Dies macht die E-Mail persönlicher und hilft dem Empfänger, sich an dich zu erinnern.
- Verwende einen ansprechenden Betreff – Der Betreff deiner Email sollte den Inhalt der Nachricht kurz und prägnant zusammenfassen. Betreffzeilen wie „Dankeschön“ oder „Vielen Dank“ sind in Ordnung, aber etwas Originelles und Aussagekräftiges ist noch besser.
- Personalisiere deine E-Mail – Verwende den Namen des Empfängers in der E-Mail und machen Angaben zu gemeinsamen Erfahrungen oder Interessen, falls dies möglich ist. Dies hilft dem Empfänger, sich an dich zu erinnern und die Nachricht als persönlich zu empfinden.
- Füge ein Bild oder ein Logo hinzu – Wenn du deinem Dank ein Bild oder Logo hinzufügst, macht dies die E-Mail visuell ansprechender und hilft dem Empfänger, sich beispielsweise an dein Unternehmen zu erinnern.
- Füge einen Link hinzu – Wenn du relevante Inhalte hast, die für den Empfänger interessant sein könnten, füge diese als Links in deiner E-Mail ein. Achte jedoch darauf, nicht zu viele Links zu verwenden, da dies unprofessional wirkt.
- Formatiere deine E-Mail richtig – Achte beim Formatieren deiner E-Mail darauf, dass die Schriftgröße gut lesbar ist und dass Absätze verwendet werden, um den Text übersichtlich zu gestalten. Zu viel Text ohne Absatzumbruch kann überwältigend wirken und den Empfänger abschrecken.
- Proofread your email – Bevor du deine E-Mail abschickst, solltest du sie sorgfältig durchlesen, um Rechtschreib- und Grammatikfehler zu vermeiden. Nichts ruiniert eine Dankes-E-Mail schneller als ein offensichtlicher Fehler!